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Pressemitteilung

ÖDP Karlsruhe zu Ukraine-Krieg und Flüchtlingen in Karlsruhe

ÖDP packt mit an, fordert aber auch die Politik

Die ÖDP begrüßt die Resolution der Stadt Karlsruhe und die Zusage, vor dem Krieg flüchtende Menschen aufzunehmen und dies gut versorgen zu wollen. Der Kreisvorstand zeigt sich erfreut über die breite Unterstützung der Menschen aus der Ukraine, die vor einem ungewollten Krieg fliehen und Schutz suchen. In den Augen der ÖDP ist es eine Menschenpflicht, den hilfsbedürftigen Menschen aus der Ukraine zu helfen.

ÖDP-Mitglieder sind hierbei selbst aktiv und die Partei signalisiert dem Gemeinderat und Oberbürgermeister Mentrup ihre volle Unterstützung bei entsprechenden Maßnahmen. So haben Mitglieder des ÖDP-Kreisverbands Karlsruhe Unterkunftsplätze angeboten, Sachspenden geleistet und Busfahrten unterstützt, mit denen flüchtende Menschen aus der Ukraine nach Karlsruhe gebracht wurden.

Die ÖDP fordert aber auch die Stadtpolitik. Der Kreisvorsitzende Eike Zimpelmann formuliert dies wie folgt: „Wir leisten unseren Beitrag für unsere Mitmenschen. Wir fordern aber auch von der Politik ein, dass die geleisteten Versprechen – wie z.B. das Angebot adäquaten Wohnraums – eingehalten werden.“

(ez/18.03.2022)

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